Die Geschichte des Oxford-Hemdes reicht bis ins 20. Jahrhundert zurück, als es erstmals in Schottland zu sehen war. Erst als man mit den Qualitäten experimentierte, fand das beliebte Oxford-Hemd seinen Platz in der Hierarchie.
Die Qualität eines Oxford-Hemdes zeichnet sich durch seine Webart aus, bei der zwei Garnarten zum Einsatz kommen – eine schwerere und eine etwas leichtere.
Bereits im 20. Jahrhundert genossen Polospieler die Oxford-Qualität. Damals war die Qualität aufgrund der Funktionalität beim Spielen am besten. Später wurde es immer bekannter und viele genossen es als Hemd. Daher der Name Oxford-Hemd.
Das Oxford-Hemd gefiel vielen aufgrund seines schlichten und einzigartigen Aussehens. Von da an entstand das Hemd als Button-Down-Hemd, das mit Anzug und Krawatte kombiniert werden konnte. Mit der Zeit bekam es auch einen entspannteren Look und konnte nach Belieben gestylt werden.
Die unterschiedlichen Looks wurden aufgrund der Funktionalität des Oxford-Hemdes zu Ikonen und haben sich im Laufe der Zeit kaum verändert. Sogar Frauen fanden Gefallen an dem Hemd, obwohl es in erster Linie für Männer gedacht war.